Das Ende des dritten Semesters meines Kommunikationswissenschaftsstudiums hat mich Anfang 2021 unvorbereitet eingeholt. Theoretisch hatte ich nun bereits die Hälfte meines Bachelorstudiums hinter mir und kaum praktische Erfahrungen oder Eindrücke aus der Berufswelt gesammelt. Diese Erkenntnis und der Fakt, dass ich für meinen Bachelorabschluss ohnehin noch ein Pflichtpraktikum absolvieren muss, ließen nur eine Schlussfolgerung zu: Es wurde Zeit, sich für ein Praktikum zu bewerben, dass mir a) großen Spaß machen und b) einen ersten umfangreichen Einblick in die Arbeitswelt liefern würde.
Obwohl mir die Uni bisher wenig praktische Inhalte vermittelt hat, hieß es in Vorlesungen und Seminaren immer wieder, dass Kommunikationsarbeit in einer Agentur abwechslungsreich sei. Dies gab mir die Orientierung, die ich gesucht hatte und festigte meinen Entschluss, mich bei verschiedenen Agenturen zu bewerben.
Im Nachhinein kann ich sagen, dass meine Herangehensweise bei der Auswahl der Agenturen, bei denen ich mich bewerben wollte, mit großer Sicherheit noch ausbaufähig ist. Wichtig war mir zunächst nur: Ist die Website der Agentur ansprechend gestaltet? Kann ich erkennen was diese Agentur macht und würden mich diese Themen und Aufgaben ebenfalls interessieren?
Die Kommunikationsagentur SC Lötters hat mich auf ihrer Website sofort mit Begriffen konfrontiert, die ich alle im Studium bereits gehört hatte: „Public Relations, Pressearbeit, Kommunikation, Storytelling und Content„. Alles Fachworte, die mit unterschiedlicher Häufigkeit immer wieder in Seminaren und Vorlesungen in der Uni angesprochen werden. Ich war mir deshalb sicher, dass ich bei dieser Agentur die Praxiserfahrungen sammeln könnte, die an meine theoretischen Kenntnisse aus der Uni anknüpfen würden.
Bei näherer Betrachtung der Website hat sich mein positiver erster Eindruck von der Agentur bestätigen können.
Mir hat gefallen, dass die Tätigkeiten von SC Lötters, die beschrieben werden, so vielfältig sind. Genannt werden Leistungen von Imageaufbau, gezieltem Storytelling, treffsicherer Pressearbeit bis hin zu Social-Media-Marketing. Also quasi ein Rundumpaket für jemanden wie mich, der einen ersten Eindruck von verschiedenen Aufgaben in der Kommunikationsarbeit kennenlernen möchte!
Obwohl mir klar war, dass ich mit Sicherheit nicht die Möglichkeit bekommen würde, alle Leistungen, die SC Lötters insgesamt anbietet, in vollem Ausmaß kennenzulernen, war ich mir sicher, dass ich genügend Abwechslung und Vielfalt erleben würde, um mir einen guten Überblick darüber zu verschaffen, was Kommunikationsarbeit eigentlich alles beinhalten kann und wie Kommunikationsarbeit in der Praxis und im Berufsleben abläuft.
Und genau diese Hoffnungen haben sich in meinen ersten zwei Praktikumswochen bei SC Lötters bereits bestätigen können. Seit meinem ersten Tag habe ich verschiedenste Aufgaben bekommen. Ich durfte bereits Blogbeiträge verfassen und mehrere Pressereports erstellen. Ich durfte bei Arbeiten an der eigenen Website und der Website eines Kunden unterstützen. Ich habe Inhalte verfasst und Recherchearbeiten durchgeführt.
Obwohl, oder vielleicht gerade weil ich im Homeoffice arbeite, habe ich die Möglichkeit über mich hinauszuwachsen, da ich keine dieser Aufgaben jemals zuvor gemacht habe. Mir wird das Vertrauen entgegengebracht, mich auszuprobieren als Teil des Teams direkt aktiv mitzuarbeiten. Meine Aufgaben werden mir zunächst entweder per E-Mail, Telefon oder Online-Meeting erklärt und ich werde, wenn es notwendig ist, direkt in verschiedene Programme oder Vorgehensweisen eingearbeitet. Selbstverständlich habe ich außerdem immer die Möglichkeit, bei allen Fragen und Schwierigkeiten nachzufragen und bekomme direkt Unterstützung und Hilfe.
Das, was mir für mein Praktikum am wichtigsten gewesen ist, ist somit bereits eingetroffen: Ich darf nicht nur direkt selbstständig mitarbeiten, meine Aufgaben sind zudem sehr interessant, und auch vor allem abwechslungsreich.
Schlussendlich habe ich mich aufgrund einer Vielzahl an Gründen dazu entschieden, mich bei SC Lötters für mein Pflichtpraktikum zu bewerben.
Nach meinen ersten zwei Arbeitswochen kann ich überzeugt sagen, dass dies eine Entscheidung gewesen ist, die ich alles andere als bereue!
Miriam Eibelshäuser
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